Sehr geehrte Frau Rykart
Ich habe ihren Beitrag im Tageblatt gelesen. Leider kommen Sie sehr arrogant rüber, was ich sehr schade finde. Anstatt sich zu freuen, dass Menschen Ihnen schreiben und an Sie mit Anliegen gelangen, benutzen sie Worte wie: " ... ausgestossen werden", ".. zu mir dringen". Das ist wirklich sehr negativ und stösst alle vor den Kopf, die sich an Sie wenden.
Es zeugt leider von wenig Verständnis für Ihre Wähler, wenn sie kein Verständnis zeigen, dass Menschen liebgewonnene Orte, wie den See oder auch ihren Letten vermissen, Orte die oft täglich aufgesucht werden und das mehrheitlich von Zürchern. Hier trifft man Kollegen, macht Sport usw. besonders wichtig für Menschen die nicht in einer schönen Genossenschafts-Siedlung wohnen. Ich habe wirklich kein Verständnis dafür hier zu argumentieren, dass diese Orte öfter von aussen besucht werden, als z.B. der Bürkliplatz oder das Landesmuseumparkt. Das erscheint einfach nur willkürlich.
Ausserdem führt am See ein wichtiger Rad / Fussgängerverbindung entlang, die ohne Ersatz wegfällt. Anstatt Ersatz zu schaffen, z.B. indem eine Spur der vierspurigen Autostrasse für Velofahrer freigegeben wird, wird die Situation für Radfahrer in der Stadt aktuell schlechter anstatt besser, da sehr viele eher agressive Autofahrer unterwegs sind und die Leute Angst haben, den ÖV zu benutzen. Kein Wort in Ihrem Beitrag, warum Zürich hier nicht, wie andere Städte, reagiert und den Veloverkehr nur attraktiver macht und unsere Städte vor der Autoflut rettet.
Ich hatte ihnen schon mal geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Ich habe Angst, dass ihre grünen Wähler - so wie ich entäuscht werden - und die Grünen in der nächsten Wahl wieder absacken. Seit ihrer Wahl sehe ich auch keinen Tweet oder irgendeine Social Media Reaktion von ihnen, es erscheint so: Vor der Wahl tolle Aktivität mit Kommunikation für die Allgemeinheit, danach Flaute.
Bitte haben sie weiter ein offenes Ohr und bleiben Sie den grünen Anliegen treu !
Herzliche Grüsse und Danke für Ihr Engagement
Christina Marchand
Ich habe ihren Beitrag im Tageblatt gelesen. Leider kommen Sie sehr arrogant rüber, was ich sehr schade finde. Anstatt sich zu freuen, dass Menschen Ihnen schreiben und an Sie mit Anliegen gelangen, benutzen sie Worte wie: " ... ausgestossen werden", ".. zu mir dringen". Das ist wirklich sehr negativ und stösst alle vor den Kopf, die sich an Sie wenden.
Es zeugt leider von wenig Verständnis für Ihre Wähler, wenn sie kein Verständnis zeigen, dass Menschen liebgewonnene Orte, wie den See oder auch ihren Letten vermissen, Orte die oft täglich aufgesucht werden und das mehrheitlich von Zürchern. Hier trifft man Kollegen, macht Sport usw. besonders wichtig für Menschen die nicht in einer schönen Genossenschafts-Siedlung wohnen. Ich habe wirklich kein Verständnis dafür hier zu argumentieren, dass diese Orte öfter von aussen besucht werden, als z.B. der Bürkliplatz oder das Landesmuseumparkt. Das erscheint einfach nur willkürlich.
Ausserdem führt am See ein wichtiger Rad / Fussgängerverbindung entlang, die ohne Ersatz wegfällt. Anstatt Ersatz zu schaffen, z.B. indem eine Spur der vierspurigen Autostrasse für Velofahrer freigegeben wird, wird die Situation für Radfahrer in der Stadt aktuell schlechter anstatt besser, da sehr viele eher agressive Autofahrer unterwegs sind und die Leute Angst haben, den ÖV zu benutzen. Kein Wort in Ihrem Beitrag, warum Zürich hier nicht, wie andere Städte, reagiert und den Veloverkehr nur attraktiver macht und unsere Städte vor der Autoflut rettet.
Ich hatte ihnen schon mal geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Ich habe Angst, dass ihre grünen Wähler - so wie ich entäuscht werden - und die Grünen in der nächsten Wahl wieder absacken. Seit ihrer Wahl sehe ich auch keinen Tweet oder irgendeine Social Media Reaktion von ihnen, es erscheint so: Vor der Wahl tolle Aktivität mit Kommunikation für die Allgemeinheit, danach Flaute.
Bitte haben sie weiter ein offenes Ohr und bleiben Sie den grünen Anliegen treu !
Herzliche Grüsse und Danke für Ihr Engagement
Christina Marchand