Am Freitag 7. und Sonntag 9. Mai setzen wir den ersten Teil des Projektes "Essbares Wipkingen" im Waidspitalpark um => für einen essbaren Waidspitalpark. Dieses Projekt für mehr essbare Pflanzen im Quartier wird im Rahmen des Gesamtprojekts Quartieridee von der Stadt Zürich gefördert und hat damit die Zustimmung des Waidspitals erhalten.
Gemeinsam mit Freiwilligen aus Wipkingen pflanzen wir im Park Beeren und Obst. Die Ernte soll allen zu Gute kommen und zeigen, dass man mit wenig Aufwand in seiner Umgebung Leckereien erzeugen kann. Das Projekt soll auch anregen im eigenen Garten oder auf dem Balkon etwas Essbares anzupflanzen, dafür werden auch Kurse und Unterstützung angeboten. Die Pflanzung ist super gelaufen, danke allen Freiwilligen und Spendern, die mitgemacht haben. Es hat wirklich Spass gemacht mit so vielen motivierten Menschen zu arbeiten.
Die Projektwebseite Essbare Stadt ist gerade im Aufbau. Dort werden wir dann später über das Projekt berichten. Hier schon mal Fotos von den Pflanzen und der gemeinsamen Aktion am Freitag.
Wir noch mitmachen will. Wir sind dabei eine Unterstützergruppe zu gründen, denn zumindest im ersten Jahr müssen je nach Bedarf auch noch giessen und vielleicht können wir das Projekt ja auch noch ausweiten. Es gibt so viele Parks und Flächen in Zürich.
Meldet euch bei : waidspitalpark (aet) essbarestadt.ch
Hier 2 inspirierende Filme aus dem Ort Andernach, wo essbare Pflanzen in Parks angepflanzt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=eD5d-P6KxoY
https://www.youtube.com/watch?v=SRMhxxUYVB8
Hier ein paar Bilder der Pflanzungen:
Zwischendurch waren wir über 15 Menschen. So kamen wir schnell vorwärts und waren um 12 mit allem fertig.
die Himbeeren
Maulbeerbaum, kann bis zu 5 m hoch werden.
alle sind fleissig mit dabei
Johannisbeeren
sowohl Familien, wie auch ältere Personen sind willkommen
Johannisbeeren und die Bäume im Hintergrund
Es gibt Birne, Pflaume, Kirsche an dieser Stelle
Ich ( Christina) bin happy, dass das Projekt so gut läuft.
Unsere Pflanzen wurden pünktlich geliefert, danke Eugen Bühlmann, Gartenfachmann aus Stäfa.
Vielen DANK.
Die ersten Beeren haben wir an der Kinderkrippe gepflanzt. Diese wird uns bei Giessen unterstützen.
Die zweite Pflanzung neben dem Helikopterplatz. Der Schlauch reicht leider nicht ganz, aber Not macht erfinderisch. Im Bild Sophie
Unsere Helfer sind sehr engagiert und viele haben eigenes Werkzeug mitgebracht. So kamen wir wirklich schnell voran, im Bild Helena.
Der jüngste Teilnehmer ist noch kein Jahr alt, der älteste über 70, wir sind also sehr divers.
Im Bild Marilou und Christina, die Initiantinnen mit Helena.
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